World's Finest Comics 254
World's Finest Comics 254
Inhaltsverzeichnis
Comic
Inhaltsangabe
- Whom Gods Would Destroy (7 Seiten)
- Seven Million Hostages (7 Seiten)
- The Final Vision (6 Seiten)
- The Race Is Running (10 Seiten)
Hauptpersonen
Whom Gods Would Destroy / Seven Million Hostages / The Final Vision
- Helden: Batman, Superman
- Gegner: Sinestro, Doc Willard, das Gehirn von Boss Dyke (Gorilla Boss Dyke im Flashback), fünf Gangster
- Sonstige Personen: Zivilisten von Metropolis
The Race Is Running
- Helden: Grüner Pfeil
- Gegner: zwei Gangster (Freido, Ernie), ein unerkannter Gangsterboss
- Sonstige Personen: ein Auktionator, Bobbie Welleck (ein Rennwagenfahrer), Bud (Wellecks Assistent), zwei Wachmänner
Künstler und Verantwortliche
- Coverzeichner: Jim Aparo
Whom Gods Would Destroy / Seven Million Hostages / The Final Vision
- Zeichner: George Tuska
- Autor: Bob Haney
- Tusche: Vince Colletta
- Farben USA: Gene D'Angelo
- Lettering USA: Milt Snapinn
- Redaktion USA: Jack C. Harris
The Race Is Running
- Zeichner: Trevor von Eeden
- Autor: Gerry Conway
- Tusche: Vince Colletta
- Farben USA: Jerry Serpe
- Lettering USA: Clem Robins
- Redaktion USA: Jack C. Harris
Inhalt
Whom Gods Would Destroy / Seven Million Hostages / The Final Vision
Als Batman in Gotham City Doc Willard stellen kann, ist er überrascht, dass Willard nur wirres Zeug zu reden scheint. Plötzlich wird Batman ohnmächtig, und er hat eine Vision von Superman und dem Schurken Sinestro, die sich in Metropolis bekämpfen. Sinestro, eine verfemte ehemalige Grüne Leuchte mit einem zerstörerischen gelben Kraftring, erklärt, dass er die Herrschaft über die Erde übernehmen und deshalb Superman besiegen will. Superman spürt, dass Sinestro plötzlich und auf unerklärliche Weise eine enorm gesteigerte geistige Kraft und Willensstärke hat, wodurch auch sein Kraftring eine größere Macht hat. Als Batman wieder zu sich kommt, ist der verwirrte Doc Willard noch nicht geflohen. Er bringt Willard in die Bathöhle, um ihn zu verhören und nach dem Gehirn des Verbrechergenies Boss Dyke zu fragen, das Willard einst in Batmans Schädel verpflanzt hatte und mit dem er später, nachdem Batman durch Supermans Hilfe wieder sein eigenes Gehirn zurückerhalten hatte, fliehen konnte (siehe Superman Taschenbuch 14). Da fällt Batman erneut in Ohnmacht und hat wieder eine Vision vom Kampf Supermans gegen Sinestro, der in Metropolis Chaos und Zerstörung verbreitet. Als Batman wieder zu sich kommt, untersucht er Willard und stellt fest, dass dieser durch einen harten Schlag auf den Kopf verwirrt wurde. Willard erklärt, von gelb strahlenden Außerirdischen niedergeschlagen worden zu sein, die anschließend mit Boss Dykes Gehirn ins All davongeflogen waren. Im Park, wo der Überfall stattgefunden hatte, findet Batman Brandspuren vom Raumschiffantrieb und nimmt eine Probe davon mit, um sie zu analysieren. Eine Tageszeitung, unter der ein Stadtstreicher schläft, klärt Batman dabei auf, dass seine Visionen vom Kampf in Metropolis keine Phantastereien sind, sondern tatsächlich geschehen sind. Die Analyse der Probe aus dem Park lässt erkennen, dass das Raumschiff und wahrscheinlich auch die Außerirdischen von einem gelben Kraftring - von Sinestro - geschaffen worden waren. Batman folgert, dass Sinestro das Gehirn von Boss Dyke für seine Zwecke entwendet hat und irgendwie mit dem Gehirn in Verbindung stehen muss - wie Batman selbst, denn bei der Entfernung von Boss Dykes Gehirn aus seinem Schädel sind offenbar einige Zellen zurückgeblieben, die ihm nun die Visionen bescheren. Wieder hat Batman eine Vision, in der er sieht, wie Sinestro Metropolis unter einer riesigen gelben Kuppel gefangen hält und Superman machtlos dagegen ist. Allerdings sieht er nun auch den Ort, wo sich Boss Dykes Gehirn befindet. Er ruft Superman per Liga-Sender in Supermans Gürtel und teilt ihm den Ort mit. Superman fliegt ins tiefe All und findet das Gehirn: Sinestro hat es mit seinem Kraftring auf Planetengröße gebracht und bezieht nun aus diesem gigantischen Gehirn seine gewaltige Willenskraft. Superman dringt in das Gehirn ein und vernichtet es mit seinem Röntgenblick, wodurch die Kraft von Sinestros Ring schwindet. Superman kehrt nach Metropolis zurück und schleudert Sinestro mit einem Superschlag zurück in das antimaterielle Qward-Universum, wohin Sinestro zuvor von den Wächtern des Universums verbannt worden war. Batman weist derweil Doc Willard in ein Sanatorium ein.
The Race Is Running Grüner Pfeil ist schwermütig, als er mit ansehen muss, wie seine alte Pfeil-Limousine, die er vor einiger Zeit an einen Sammler veräußerte, nach dem Tod des Sammlers auf einer Auktion versteigert wird. Da er selbst nicht mehr so vermögend ist, kann er der Versteigerung nur zusehen, ohne selbst mit zu steigern. Er horcht auf, als jemand den Wagen unbedingt kaufen will und dafür 100 000 Dollar bietet - gut das Doppelte seines Wertes. Grüner Pfeil kann anschließend zwar beobachten, wie der Ersteigerer und seine beiden Handlanger mit einem Mann in einer Limousine reden, weiß aber nicht, was die Männer im Schilde führen. Pfeil verfolgt die Männer zur Rennstrecke von Star City, wo Bobbie Welleck, ein Rennfahrer, einen neuen Rennwagen testfährt. Die Gangster nutzen die mit einigen technischen Gimmicks wie Netz-Pfeilen ausgestattete Pfeil-Limousine, um in die Rennstrecke einzudringen und Welleck zum Anhalten zu zwingen. Anschließend fordern sie mit vorgehaltener Waffe den neuen Rennwagen, den sie nur gegen Zahlung von einer Million Dollar bis zum nächsten Rennen wieder herausgeben wollen. Als Grüner Pfeil hinzukommt, um die Gangster zu stellen, springen diese in die Pfeil-Limousine und rasen direkt auf Grüner Pfeil zu. Grüner Pfeil schießt einen Pfeil mit aufgepflanzter Handgranate auf das Auto ab, das daraufhin explodiert. Grüner Pfeil trauert um das Auto, und der mitfühlende Welleck kann ihn nicht trösten. Den Auftraggeber der Gangster aufzuklären, bleibt jedoch noch eine Aufgabe für Grüner Pfeil.
Besonderes
Deutsche Veröffentlichung
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