Superman Superband 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Oktober 2009, 00:10 Uhr
Superman 2. Superband - Alles über Superman und seine Supergegner
Inhaltsverzeichnis
Comic
Inhaltsangabe
- Superman: Der teuflische Spielzeug-Bastler (8 Seiten)
- Superboy: Der Kampf in der Phantomzone (23 Seiten)
- Die Superboy-Saga (keine Story; 2 Seiten)
- Superman: Der Kryptonit-Mann (13 Seiten)
- Superman & Batman: Die Superman-Batman-Fehde (17 Seiten)
- Superboy: Mxyzptlks erster Streich (9 Seiten)
- Superman: Super-Zweikampf im Geiertal (20 Seiten)
US-Orginalausgabe
- Superman 182 (1. Serie) (Januar 1966): The Menace of the Terrible Toyman (8 Seiten)
(Übrige noch nachzutragen)
Hauptpersonen
Der teuflische Spielzeug-Bastler
- Helden: Superman
- Gegner: Der Bastler, Robo-Sup (ein Superman-Roboter), mehrere Gangster
- Sonstige Personen: mehrere Gefängniswärter, ein Gefängnisdirektor, mehrere Polizisten, der Polizeichef von Metropolis
(Übrige noch nachzutragen)
Künstler und Verantwortliche
Coverzeichner: Neal Adams, Dick Giordano
Der teuflische Spielzeug-Bastler
- Autor: Leo Dorfman
- Zeichner: Curt Swan
- Tusche: George Klein
- Redaktion USA: Mort Weisinger
(Übrige noch nachzutragen)
Inhalt
Der teuflische Spielzeug-Bastler
Der Bastler wird aus dem Gefängnis entlassen, nachdem er den Ausbruchversuch einiger seiner Mithäftlinge an die Gefängnisleitung verraten hat. Er gelobt feierlich, nunmehr ein redliches Leben als Spielzeugmacher zu führen; in Zukunft will er nur noch Superman-Spielzeugfiguren für Kinder herstellen.
Tatsächlich will sich der Bastler an Superman für seine Verhaftung rächen. Nachdem er erfahren hat, dass Superman für eine Weile im Weltraum unterwegs ist, fertigt er aufziehbare Superman-Spielzeugfiguren an, die Supermans Kraftakte nachspielen: Sie heben Spielzeugbrücken, ziehen ein Spielzeugschiff an seiner Ankerkette hinter sich her oder brechen mit einem Spielzeugsafe durch das Dach eines Spielzeughauses.
Der Bastler demonstriert den Unterweltsbossen von Metropolis die Spielzeuge und erzählt ihnen, dass die Spielzeuge mittels eines eingebauten roten Kryptonits und eines speziellen Impulsgebers Einfluss auf den Stählernen ausüben, sodass Superman wie ferngesteuert die Taten der Puppen nachahmen muss. Vor den Augen der Gangster geschieht es genau so: Superman hebt eine riesige, neugebaute Brücke aus ihren Angeln, zieht ein Schiff an den Strand und bricht mit einem Safe durch das Dach einer Bank. Jedesmal erzählt Superman der Polizei, dass er nicht weiß, wie er dazu gekommen ist, diese Taten zu vollziehen. Auf diese Weise soll Supermans Ruf dauerhaft beschädigt werden.
Der Bastler spielt jedoch auch mit der Unterwelt sein Spiel, denn tatsächlich ist Superman selbst das Spielzeug, nämlich ein vom Bastler konstruierter Superman-Roboter namens Robo-Sup, der alles macht, was der Bastler ihm aufträgt. Als der Bastler den Roboter für den Einbruch in einen Geldtransport-Eisenbahnzug nutzen will, geschieht zunächst alles nach Plan, doch der Zug erweist sich als leer, und kaum dass der Bastler mit seinen Komplizen im Zug eingedrungen ist, werden alle von Superman gefangen genommen. Inzwischen war nämlich der echte Superman aus dem Weltraum zurückgekehrt, hatte mit seinem Superblick das Treiben des Bastlers beobachtet und unbemerkt Robo-Sup aus dem Verkehr gezogen.
(Übrige noch nachzutragen)
Besonderes
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Siehe auch
Deutsche Reprints aus
- Superman / Batman 2 (Ehapa) - 1968: Der teuflische Spielzeug-Bastler (8 Seiten)
(Übrige noch nachzutragen)
Weblinks
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